Wednesday, July 26, 2006


Wann sollte ich meinen Bauplatz untersuchen lassen ?

Wenn Sie vorhaben, schon beim Bauen baubiologische Standards mit einfließen zu lassen und so gesünder bleiben wollen. Sie können viel Geld sparen.

Wie ist das möglich, bei einer Bauplatzuntersuchung sogar Geld zu sparen ?

Können Sie sich vorstellen, dass es möglich ist, durch ausgeglichene Ernährung, Bewegung und eine ausfüllende Arbeit gesund zu bleiben ?

Prima - bei einer Bauplatzuntersuchung sage ich Ihnen aus meinem jahrelangen Erfahrungsschatz [über mich ], was Sie vermeiden sollten, wo Sie Ihre Schlafzimmer besser nicht hinlegen, ggf. wie Sie schon beim Bauen etwas gegen hochfrequente Wellen (Handymasten, UMTS, W-Lan) machen können. Das ist meist deutlich günstiger als später im fertigen Haus zu sanieren. Was Sie tun müssen - suchen Sie ein Grundstück, auf dem Sie bauen wollen und rufen mich an - alles Weitere besprechen wir am Telefon und am Bauplatz. Selbstverständlich biete ich auch Baubegleitungen an, so dass Sie betreut werden, bis Sie die erste sehr angenehme Nacht in Ihrem neuen Haus haben.

Ein Haus zu bauen erfordert viel Planung, wollen Sie später nicht noch mehr Zeit in die Beseitigung der Fehler stecken. Ich helfe Ihnen mit einer Bauplatzuntersuchung und einer Baubegleitung, dass Ihre eigenen 4 Wände ein Ort der Regeneration und der Erholung werden.

Bauplatzuntersuchungen vom selbstständigen Baubiologen Karl Heinz Eberhard aus Dortmund

Vermeiden Sie Fehler, die Sie später viel Geld kosten können, beteiligen Sie von Anfang an mich als Baubiologen und Rutengänger zur Beratung und Bauplatzuntersuchung. Auch bei Umbauten und Sanierungen von Wohnungen, Gebäuden bin ich Ihr Ansprechpartner.

Meine Referenzen sprechen für sich - nehmen Sie Kontakt auf.

Ihr

Karl Heinz Eberhard

Baubiologe und Rutengänger aus Dortmund

Tel.: 0231/200 87 47


Sunday, July 02, 2006


Der Baubiologische Gesundheitsberater Karl Heinz Eberhard möchte mit weit verbreiteten Vorurteilen aufräumen
Elektrosmog - mehr als Handy!

„Elektrosmog“ - ein Schlagwort, das seit Jahren fast ausschließlich mit Mobilfunk in Verbindung gebracht wird. Aber auch zu Recht? Wie bedenklich die elektromagnetische Strahlung von Handys und ihren baumhohen Sendeanlagen wirklich ist und ob der Mobilfunk alleine verantwortlich gemacht werden darf für messbar gestiegene Elektrosmog-Belastungswerte?
Ein Großteil der Belastung sei heute regelrecht hausgemacht, lautet seine These, die er mit zahlreichen Beispielen aus seiner Praxis als Berater untermauern wird. Selbstverständlich erfahren die Zuhörer dabei auch, wie man in den eigenen vier Wänden bereits mit einfachen Mitteln Elektrosmog vermeiden und sich effektiv schützen kann.
Desweiteren wird E. auf den Mythos Erdstrahlen und was ist tatsächlich dran eingehen.

Der Vortrag findet am Donerstag den 13.07.2006 um 20.00 Uhr im Dörthe-Krause-Institut am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, Gerhard-Kienle-Weg 10 statt und ist kostenfrei!